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Shaking Hands, B2B, Geschäftskunden

B2B-Geschäftskundenbereich

                                  Geschäftskunden

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Sie sind Wiederverkäufer, oder eine Firma und wollen unsere Produkte vermarkten, bzw. Ihr eigene Duftreihe auf den Markt bringen, oder wollen Sie unsere Duft-Bar in Ihr Firmenkonzept integrieren?

Welches Thema Sie auch mit Ihrer Firma umsetzen wollen, bei uns finden Sie einen zuverlässigen und professionellen Partner.

Kontaktieren Sie dazu bitte unser Sales-Team:

Partnerprogramme:

Handelsvertreter:

Als Handelsvertreter sind Sie selbständiger Unternehmer und arbeiten in den Branchen, in denen Sie sich durch Ihr Fachwissen und/oder durch Ihre Qualifikation heimisch fühlen. Sie vermitteln Dienstleistungen und Waren zwischen Unternehmen und deren Kunden. Dabei geht es zum Einen um die Betreuung der Bestandskunden und zum Anderen auch um die ständige Gewinnung von Neukunden. Durch ihre Kenntnisse der Märkte und des Wettbewerbs, sowie ihre angepassten Vertriebsstrukturen und Vertriebsstrategien sind Handelsvertretungen für viele Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil, zur Neugewinnung von Kunden und zur Pflege von Bestandskunden.

Marketing Kooperation:

​Kooperatives Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen strategisch zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen und gleichzeitig Kunden einen erhöhten Mehrwert und Nutzen zu bieten. Ziel ist es, eine Win-Win-Win-Situation zu schaffen: Die beteiligten Partner profitieren durch eine stärkere Marktpräsenz und geteilte Ressourcen, während die Kunden durch innovative Angebote zwischen den Partnern profitieren.

  • Affiliate Marketing: Die Affiliate-Partner bewerben auf ihren Internetseiten Produkte und Dienstleistungen eines E-Commerce-Anbieters. Kommt es durch die Verlinkung zu einem Geschäftsabschluss, fließt eine Provision. Großer Vorteil für Kleinunternehmer: kein finanzielles Risiko.

  • Co-Advertising: Zwei oder noch mehr Marken schließen sich zu einer gemeinsamen Werbeaktion zusammen, bei der alle einzeln wahrgenommen werden.

  • Co-Branding: Mindestens zwei Marken bilden ein neues Produkt, sind dabei aber noch als eigenständige Marken erkennbar.

  • Co-Events: Die Partner organisieren und finanzieren eine Veranstaltung für die gemeinsame Zielgruppe.

  • Co-Marketing: Die Partner bündeln ihre Marketingmaßnahmen für ein Produkt oder eine Dienstleistung, um die Kosten zu senken. Beim beworbenen Produkt kann es sich um eine Form des Co-Branding handeln.

  • Co-Promotions (Joint-Promotions): Mindestens zwei Marken arbeiten bei dieser besonderen Werbemaßnahme zusammen. Dies können beispielsweise Infostände, Gewinnspiele oder die Verteilung von Warenproben sein.

  • Cross-Selling (Vertriebskooperation): Die Unternehmen nutzen die Vertriebskanäle des Kooperationspartners, um neue Zielgruppen zu erreichen.

  • Ingredient Branding: Der Bestandteil eines Produkts wird als eigene Marke auf dem Produkt und der Verpackung sichtbar gemacht. Eng verwandt mit dem Co-Branding.

  • Lizenzen: Der Lizenznehmer erhält gegen Gebühr das Recht, die Marke(n) des Lizenzgebers zu nutzen.

  • Local Branding beschränkt das Kooperationsmarketing auf einen Ort

    Local Branding: Eignet sich für Unternehmen, deren Vermarktungspartner überwiegend im selben Ort angesiedelt sind. Basierend auf dem Regionalitätsgedanken stellt das Local Branding jedoch keine eigene Kooperationsform dar, sondern beschränkt die gewählten Formen wie beispielsweise Co-Events und Co-Advertising auf das örtliche Umfeld.

  • Medienkooperation: Ein Unternehmen kooperiert mit ausgewählten Medien. Die Zusammenarbeit kann beispielsweise so aussehen, dass das Unternehmen Informationen zur Verfügung stellt und dafür eine redaktionelle Berichterstattung erhält.

  • Produtkplatzierung: Besser bekannt unter der englischen Bezeichnung „product placement“ geht es darum, Produkte möglichst elegant in Medien, hauptsächlich Filmen, zu positionieren. Größtes Risiko: Verdacht auf Schleichwerbung.

  • Sponsoring: Das Unternehmen unterstützt finanziell Sportler, Vereine oder Veranstaltungen und wird dafür als Sponsor genannt und erhält Werbefläche.

  • Testimonial-Kooperation/Influencer-Marketing: Prominente, Influencer oder Blogger werben für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Online-Affiliate Partner:

Für dich als Unternehmer gibt es eine große Auswahl an Affiliate-Marketing-Programmen, an denen du teilnehmen kannst und die für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaften anbieten, die deiner Zielgruppe helfen.

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